
Philosophie als Männerfach?
Wie ein psychologisches Forschungsprojekt über Genderstereotype in der Philosophie neue Impulse für eine inklusivere Fachkultur gibt –
Von Sibylle Schmidt (Bochum) und Arian Leopold (Kiel) –
Wer Philosophie betreibt, zeichnet sich nach gängigen Vorstellungen durch Rationalität, kritischen Intellekt und Distanziertheit aus – Eigenschaften, die mit tradierten Männlichkeitsbildern übereinstimmen. Drei neue psychologische Studien belegen, wie stark solche Stereotype den Zugang und das Gefühl der Zugehörigkeit zum Fach Philosophie beeinflussen – und wie Lehrende an Universität und Schule aktiv gegensteuern können.
Trotz aller Bemühungen um Diversität bleibt die Philosophie ein Fach mit markanten Repräsentationslücken. Frauen, Personen mit Migrationsgeschichte oder solche mit sozialem Hintergrund außerhalb akademischer Milieus sind in der akademischen Philosophie weiterhin unterrepräsentiert.[1] Warum gelingt es dem Fach nur so schwer, sich in Richtung Inklusion zu verändern?
Dafür werden unterschiedliche Erklärungen diskutiert. Das Forschungsprojekt „Stereotype über Philosoph:innen – Interventionen und Erfassung“ (SOPH:IE) der Universität Kiel nimmt jetzt einen bisher weniger beachteten Erklärungsfaktor in den Fokus: das kulturelle Selbstbild der Philosophie – und die Stereotype, die mit ihm verbunden sind. In drei empirischen Studien belegen die Sozialpsycholog:innen Michaela M. Köller, Arian Leopold und Daniela Renger, dass diese Stereotype nicht nur das Image des Fachs, sondern auch den Zugang und das Zugehörigkeitsempfinden von Lernenden und Lehrenden maßgeblich beeinflussen können.
Klug, aber kalt? Die „Cold Philosophers“-Studie
In der Studie „Cold Philosophers“ (Leopold et al., 2025a)[2] wurden Studierende befragt, welche Eigenschaften sie Berufsphilosoph:innen zuschreiben – und welche sie sich selbst zuschreiben würden. Abgefragt wurden dabei Eigenschaften aus dem Spektrum des Big Two-Modells, einem in der sozialpsychologischen Forschung etablierten Rahmen zur Beschreibung von Stereotypisierungsprozessen (vgl. Abele et al., 2016; Fiske, 2007).
Dieses Modell unterscheidet zwischen zwei grundlegenden Dimensionen menschlicher Wahrnehmung und Motivation: Agency – also Eigenschaften wie Selbstbehauptung, Zielstrebigkeit oder analytische Intelligenz – und Communion, worunter etwa Freundlichkeit, Empathie oder Gerechtigkeitssinn fallen. Während agentische Merkmale mit Leistung, Unabhängigkeit und Einfluss verbunden sind, betonen kommunale Eigenschaften soziale Zugewandtheit und kooperatives Verhalten.
Agentische Eigenschaften wie Autonomie und Durchsetzungsfähigkeit gelten in vielen westlichen Kulturen traditionell als „männlich“, während kommunale Werte wie Fürsorglichkeit, Kooperationsbereitschaft oder gesellschaftliches Engagement eher mit Weiblichkeit assoziiert werden. In der aktuellen Gender-Forschung werden diese beiden Dimensionen als zentrale Motive betrachtet, die Berufswahl und Fachidentifikation prägen. Bislang wurde dies vor allem in Hinblick auf geschlechtsspezifische Unterschiede in den MINT- Fächern erforscht, also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (vgl. Diekman et al., 2010, 2015).
Vor dem Hintergrund dieses Modells zeigt sich in der Studie ein deutliches Muster: Die befragten Studierenden beschrieben Berufsphilosoph:innen überwiegend mit agentischen Eigenschaften – etwa als analytisch, wettbewerbsorientiert, unabhängig oder intellektuell brillant. Kommunale Merkmale wie Einfühlungsvermögen, Kooperationsbereitschaft oder gesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein wurden dagegen deutlich seltener mit dem Berufsbild assoziiert.
Auffällig ist zudem, dass sich insbesondere Studentinnen selbst signifikant häufiger über kommunale Eigenschaften definierten – also als empathisch, gerechtigkeitsorientiert oder hilfsbereit.
Diese Asymmetrie hat Konsequenzen: Insbesondere weibliche Befragte sowie all jene mit starkem Gemeinschaftsbezug zeigen deutlich geringeres Interesse an einem Fach, das primär „agentisch“ konnotiert ist. Bei Philosophie-Studentinnen führt die Diskrepanz zwischen Selbstbild und Fachbild zu einem Gefühl mangelnder Passung, einem sogenannten „Misfit“, das sich auch negativ auf die Motivation und Studienzufriedenheit auszuwirken scheint: Die Studie belegt einen indirekten Zusammenhang zwischen wahrgenommenem Misfit und der Intention, das Studium des Faches abzubrechen bzw. einer Schwächung der Intention, weiter im Fach zu verbleiben.
Die geringe Frauenquote im Fach wurde wiederholt mit einem bestimmten Selbstverständnis und Arbeitsklima der Philosophie in Verbindung gebracht – einem Klima, das stark auf intellektuelle Brillanz, Wettbewerbsorientierung und emotionale Distanziertheit ausgerichtet ist. Die Studie „Cold Philosophers“ stellt diese Diskussion nun erstmals auf eine belastbare empirische Grundlage. So muss nicht länger nur auf Anekdoten oder persönliche Eindrücke und Erfahrungen verwiesen werden, um das Problem zu adressieren. Dass weibliche Studierende signifikant häufiger eine fehlende Passung zwischen sich und dem Fach wahrnehmen, legt nahe, dass es sich hier nicht um ein individuelles Problem einzelner Studentinnen oder gar einen Ausdruck mangelnder intellektueller Fähigkeiten handelt, sondern um einen strukturellen Effekt.
Frühe Ausgrenzung? Genderstereotype und Philosophie in der Schule
Die zweite Studie (Leopold et al., 2025b)[3] nimmt gezielt den schulischen Philosophieunterricht in den Fokus und zeigt, dass Genderstereotype bereits früh das Bild von Philosophie prägen. In einer groß angelegten Befragung von mehr als 500 Schüler:innen der gymnasialen Oberstufe wurde untersucht, wie Philosophie im schulischen Kontext wahrgenommen wird – und wie sich diese Wahrnehmung auf das Interesse, das Engagement und die Studienwahlabsicht auswirkt.
Das Ergebnis: Bereits im Schulalter erleben viele Mädchen das Fach Philosophie als nicht zu ihnen passend. Während Jungen Philosophie häufiger mit sich selbst in Verbindung bringen, beschreiben Mädchen einen deutlichen wahrgenommenen „Misfit“ zwischen ihrem Selbstbild und dem Bild einer „typischen Person in der Philosophie“.
Dies betrifft insbesondere auch die Wahrnehmung der eigenen intellektuellen Fähigkeiten: Schon im Schulkontext werden insbesondere agentische Eigenschaften wie Klugheit, Selbstsicherheit oder Durchsetzungsvermögen als notwendig für das Fach angesehen – Eigenschaften, die kulturell eher männlich geprägt sind. Gleichzeitig geben Schülerinnen an, sich in kommunalen Eigenschaften stärker wiederzufinden, die sie jedoch nicht als sehr relevant für die Philosophie einschätzen. Die Folge ist ein deutlich reduziertes Gefühl der Zugehörigkeit. Mädchen zeigen eine geringere Bereitschaft, das Fach in der Oberstufe weiter zu belegen oder gar ein Philosophiestudium in Betracht zu ziehen.
Die Studie belegt klar, dass Stereotype nicht erst an der Universität wirksam werden, sondern schon in der schulischen Sozialisation greifen. Der Zugang zum Fach ist bereits zu diesem Zeitpunkt ungleich gestaltet. Wer sich aber früh nicht zugehörig oder gar ausgeschlossen fühlt, entscheidet sich später kaum für ein Studium oder eine akademische Laufbahn in diesem Fach.[4]
Die „Communal Goal Intervention“ als Türöffner: Ein evidenzbasierter Ansatz zur Inklusion
Während es in den ersten beiden Studien des Projekts SOPH:IE darum geht, das Problem zu benennen und empirische Belege zu liefern, stellt die dritte Studie einen vielversprechenden Lösungsansatz vor: die sogenannte „Communal Goal Intervention“.[5] Diese Intervention ist bereits im Kontext der sogenannten MINT-Fächer gut erprobt und hat hier gute Ergebnisse erzielt. Die Kieler Arbeitsgruppe konnte nun nachweisen, dass sie sich auch für ein geisteswissenschaftliches Fach wie Philosophie eignet und hier ähnlich positive Effekte erzielt.
Bei der „Communal Goal Intervention“ handelt es sich um eine kurze, bewusst eingesetzte Maßnahme, in der die gesellschaftliche Relevanz und die gemeinschaftsbezogene Dimension des Fachs explizit sichtbar gemacht werden. Anders gesagt: Das traditionelle Bild der Philosophie wird gezielt um kommunale Aspekte erweitert. So wurde in Zusammenarbeit mit ausgewiesenen Fachexpert:innen eine Liste kommunaler und zugleich genuin philosophischer Kompetenzen erstellt, auf deren Basis ein kurzer, programmatischer Artikel über „Philosophie im 21. Jahrhundert“ verfasst wurde. Die Intervention umfasst zwei Schritte: Zunächst lesen die Proband:innen den Text (dieser kann auf der Website unseres Verbundprojektes hier (Link auf https://www.uni-goettingen.de/bildersturm abgerufen werden). Darauf folgt eine schriftliche Reflexion, in der die Proband:innen den Text zusammenfassen und auf eigene Vorstellungen und Erfahrungen beziehen.
Im Rahmen der Studie wurden die Studierenden dann direkt danach einer ähnlichen Befragung unterzogen wie die Probanden der Studie 1.
Die Ergebnisse zeigen, dass eine solche Intervention – selbst wenn sie nur einmalig durchgeführt wird – das Gefühl der Zugehörigkeit zu den in der Philosophie geforderten Fähigkeiten (ability belonging) signifikant steigern kann.
Besonders wirksam ist der Effekt bei Studierenden, die sich stark an gemeinschaftlichen Werten orientieren. Wichtig: Die positiven Effekte traten geschlechtsunabhängig auf – könnten aber für Studentinnen besonders bedeutsam sein, da diese im Ausgangsniveau ein geringeres ability belonging aufwiesen.
Damit eröffnet sich ein didaktischer Weg, Philosophie für neue Zielgruppen zugänglicher zu machen, ohne das Fach konzeptionell zu verwässern. Die Intervention lässt sich mit minimalem Aufwand (Dauer ca. 20 Minuten) in bestehende Lehrformate integrieren – etwa als Auftakttext in Einführungsveranstaltungen, Schreibübungen oder Diskussionseinheiten.
Relevanz für die philosophische Lehrpraxis
Was folgt aus diesen Studien für die Praxis? Zunächst verdeutlichen sie, dass die Art und Weise, wie Philosophie unterrichtet wird, nicht neutral ist – und das schon von der Schule an. Lehrmaterialien, Beispiele, Fragestellungen und Bewertungsraster transportieren implizite Vorstellungen davon, was als „gute Philosophie“ gilt – und vor allem, wer als typische\:r Philosoph\:in erscheint. Neben der Etablierung neuer, diverserer Vorbilder, Kanon-Kritik und strukturellen Reformen kommt es darauf an, das Selbstbild der akademischen Philosophie zu reflektieren und Ausschlüsse aufgrund von fachspezifischen Stereotypen zu diskutieren.
Die Communal Goal Intervention bietet eine niedrigschwellige Möglichkeit, diesen impliziten Erwartungen etwas entgegenzusetzen. Sie lässt sich sowohl in der schulischen als auch in der universitären Lehre adaptieren – etwa durch gezielte Diskussionen über die gesellschaftliche Funktion des Fachs, durch exemplarische Texte mit kommunalem Fokus oder durch die Einladung zur Reflexion über das eigene philosophische Selbstverständnis.
Zur Reflexion ermutigen, nicht normieren
Wichtig ist dabei: Ziel ist keine normierende Umerziehung oder ein didaktischer „Gender-Korrekturschritt“. Vielmehr geht es um die bewusste Öffnung des Faches gegenüber unterschiedlichen Werthaltungen, Lebensrealitäten und Denkstilen. Eine solche Öffnung kann das Erkenntnispotenzial der Philosophie erweitern, ohne ihr den kritischen Anspruch zu nehmen.
Die Ergebnisse der vorgestellten Studien laden dazu ein, stereotype Engführungen zu erkennen und konkrete didaktische Schlüsse daraus zu ziehen. Eine Philosophie, die sich nicht nur als Suche nach Wahrheit, sondern auch als Beitrag zur gesellschaftlichen Verständigung versteht, spricht mehr Menschen an. Und dadurch wird sie selbst robuster und zukunftsfähiger.
Welche konkreten Anregungen für die Lehre ergeben sich daraus?
- Legen Sie bei der Gestaltung der Lehre noch mehr Wert auf kommunale Aspekte: Legen Sie Augenmerk auf die sozialen Dimensionen des philosophischen Denkens und Erkennens und reflektieren Sie die Bedeutung kultureller Vielfalt. Fördern Sie Dialog, Respekt und Perspektivenvielfalt bei Seminardiskussionen – statt Wettstreit und Konfrontation.
- Thematisieren Sie das Bild der „guten Philosoph\:in“ in der schulischen und universitären Lehre – und hinterfragen Sie es kritisch.
- Variieren Sie die Autor\:innenauswahl, um verschiedene Stile und Perspektiven sichtbar zu machen. Anregungen zur Kanon-Erweiterung gibt es u.a. in unserer Handreichung „Philosophie vielfältig denken: Wege zu einem diverseren Kanon“, die auf unserer Website https://www.uni-goettingen.de/bildersturm abgerufen werden kann.
- Fördern Sie Peer-Formate wie Lese- und Lerngruppen und studentisches Mentoring, in denen Studierende sich auch über Zugehörigkeit und Fachidentität austauschen können.
- Probieren Sie die Communal-Goal-Intervention aus; eine einfache Anleitung sowie unsere Handreichung zum Thema „Genderstereotype in der Philosophie“ finden Sie ebenfalls unter https://www.uni-goettingen.de/bildersturm.
Fazit
Philosophie kann mehr sein als ein Fach für kühle Köpfe und einsame Genies. Wer in der Lehre stereotype Barrieren abbaut und kommunale Zielsetzungen sichtbar macht, schafft ein inklusiveres Lernklima – und leistet einen Beitrag zur Erneuerung der Fachkultur. Die empirische Forschung liefert hierfür wertvolle Impulse. Nun liegt es an den Philosoph:innen selbst, sie aufzunehmen und weiterzuentwickeln.
Mehr Inhalte gibt es auf der Website des Verbundprojekts https://www.uni-goettingen.de/bildersturm, auf Instagram unter @philo_bildersturm, sowie auf LinkedIn unter Verbundprojekt „Bildersturm“ (https://www.linkedin.com/company/bildersturm-frauen-in-der-philosophie)
Arian Leopold ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Psychologie der Christian-August-Universität zu Kiel und im Verbundprojekt „Bildersturm. Frauen in der Philosophie sichtbar machen und neue Vorbilder etablieren“ (gefördert vom BMFTR).
Sibylle Schmidt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut I für Philosophie der Ruhr-Universität Bochum und Wissenschaftskommunikatorin im Verbundprojekt „Bildersturm. Frauen in der Philosophie sichtbar machen und neue Vorbilder etablieren“ (gefördert vom BMFTR).
[1] Laut eines jüngst vorgestellten Berichts zur Befragung der Diversität in der DGPhil „zeigt sich eine Unterrepräsentation religiöser Menschen sowie eine Unterrepräsentation von Menschen mit Migrationsgeschichte und People of Color in der DGPhil“. Thomas Bedorf und Mai-Anh Boger, „Wer macht Philosophie? – Bericht zur Befragung zu Diversität in der DGPhil“, Artikel auf praefaktisch.de vom 8. Juli 2025.
Gut belegt ist der nach wie vor hohe Gender-Gap bzw. der sukzessive Ausstieg von Frauen aus der Philosophie, insbesondere im Vergleich mit anderen Geisteswissenschaften: Nehmen anfangs noch etwa gleich viele Männer und Frauen ein Philosophiestudium auf, sinkt der Frauenanteil nach dem Bachelor-Abschluss signifikant. Von den Promovierenden sind nur 30% Frauen, der Anteil an Professuren beträgt nur noch ca. 20%. Vgl. hierzu Klonschinski, A. “Frauen in der akademischen Philosophie in Deutschland – Eine Bestandsaufnahme.” Zeitschrift für Philosophische Forschung 74, no. 4, 2020: S. 593–616. Beebee, H., and J. Saul. 2011. “Women in Philosophy in the UK. A Report by the British Philosophical Association and the Society for Women in Philosophy in the UK.” URL: https://bpa.ac.uk/wp-content/uploads/2021/11/2021-BPA-SWIP-Report-Women-in-Philosophy-in-the-UK.pdf (abgerufen 10.07.2025)
[2] Arian Leopold, Michaela M. Köller, Daniela Renger: „Cold Philosophers: Female Students‘ Perceived Lack of Fit in Stereotypes Is Associated With Underrepresentation“, in Journal of Community & Applied Social Psychology, Dez. 2024. URL: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/casp.70036. (abgerufen 10.07.2025)
[3] Arian Leopold, Katharina Schulz, Anne Burkard, Michaela M. Köller, Daniela Renger: „The lack of fit framework in school: girls’ perceived misfit and its consequences in a male-stereotyped discipline“, in Social Psychology of Education, Juli. 2025. URL: https://link.springer.com/article/10.1007/s11218-025-10094-w (abgerufen am 14.07.2025)
[4] Dieses männlich geprägte Bild von Philosophie wird noch unterstrichen durch die aktuellen Lehrpläne und Schulbücher: In den Lehrplänen für Philosophie und Ethik in der Oberstufe sind 96,7% der genannten Philosoph:innen Männer. 99,8% stammen aus westlichen Ländern. Dies zeigt eine Analyse von 2024. In Schulbüchern für die Oberstufe sind 94,3% der Philosoph:innen männlich und 99,4% kommen aus westlichen Ländern. Diese Zahlen beziehen sich auf Lehrwerke für die Oberstufe, die 2015 bis 2022 erschienen sind. Vgl. hierzu Schulz, Katharina/Burkard, Anne (2024): „Die Vielfalt der Philosophie entdecken. Überlegungen zur Diversifizierung des Kanons für den Schulunterricht”. Online auf Philovernetzt. URL: https://www.philovernetzt.de/konstruktionsprinzipien/ (abgerufen am 10.07.25)
[5] Arian Leopold, Michaela M. Köller, Daniela Renger: „Empowering Women in a Men-Dominated Discipline: Changing the Suitability of Abilities through a Communal Goal Intervention “, in Begutachtung.