Zeit der Zuschauer
von Christoph Schamberger (Berlin)
Wolfram Eilenberger erhebt in der ZEIT[1] schwere Vorwürfe gegen die deutsche akademische Philosophie. Zum einen gingen ihre Arbeiten den großen, drängenden Fragen unserer Zeit aus dem Weg und seien inhaltlich uninteressant – zumal für die breite Öffentlichkeit. Zum anderen habe sie auch international kaum noch Einfluss und biete keine Impulse für gegenwärtige Debatten: „Die deutschsprachige Philosophie erlebt derzeit ihren geschichtlich schwächsten Moment.“ Eine Ursache für diese Entwicklung sieht Eilenberger darin, dass die meisten Philosophen, insbesondere die jüngeren, ihren Ehrgeiz in das Verfassen englischer Zeitschriftenaufsätze stecken. Diese Artikel sind aber so spezialisiert, dass sie nur von ganz wenigen Experten gelesen und verstanden werden.
Mangelndes Interesse?
Gegen den ersten Vorwurf Eilenbergers und seine Ursachenanalyse lassen sich verschiedene Einwände erheben. Eilenberger ignoriert den Umstand, dass der deutschsprachige philosophische Buchmarkt mit dem englischsprachigen in seiner Bedeutung und Vielfalt durchaus mithalten kann. Die meisten Beiträge dazu liefern akademische Philosophen. Auch wenn ihre Verkaufszahlen hinter den Bestsellern populärer Philosophen zurückliegen, verkaufen sich manche Bücher gar nicht so schlecht. Mehrere Verlage bieten etwa Reihen mit Einführungen und Lehrbüchern zu verschiedensten philosophischen Themen. Sie erreichen damit Auflagen, die in die Zehntausende gehen und auch von der interessierten Öffentlichkeit außerhalb der Universitäten gelesen werden.
Eilenberger lässt auch außer Acht, dass sich die deutschsprachigen Zeitschriften von den englischsprachigen Journalen inhaltlich unterscheiden: Englische Artikel enthalten meist umfangreiche Meta-Diskussionen: Diskussionen über den Stand der Diskussion über die Argumente für und die Einwände gegen diese und jene Positionen sowie Diskussionen darüber, was aus bestimmten Positionen folgt und inwiefern das mit diesen und jenen Positionen vereinbar ist oder nicht. Für viele englischsprachige Zeitschriften ist das ein Muss. Deutschsprachige Zeitschriften akzeptieren hingegen auch Aufsätze, die breitere Themen direkt behandeln, ohne auf alle Verästelungen der vorhandenen Literatur einzugehen. Hier offenbaren sich unterschiedliche Fachkulturen, für die jeweils gute Gründe sprechen. Eilenbergers Schelte, die philosophischen Publikationen hätten sich „von allem entfremdet, was lebendiges und realitätsgesättigtes Denken ausmachen sollte“, trifft jedenfalls auf viele deutschsprachige Zeitschriften-Artikel überhaupt nicht zu. Er werfe beispielshalber einen Blick in den aktuellen Band der Deutschen Zeitschrift für Philosophie, wo sich unter anderem Artikel zu den ethischen Herausforderungen von Demenzerkrankungen oder zur Philosophie der Psychiatrie finden.
Innerhalb kurzer Zeit fühlten sich mehrere Philosophieprofessoren zur Erwiderung aufgerufen. Geert Keil wirft Eilenberger in der FAZ[2] vor, er mache keinen einzigen konstruktiven Vorschlag, wie die deutsche Philosophie wieder mehr internationale Strahlkraft erlangen könne. Eilenberger unterschlage ihre Hauptaufgabe, einer großen Zahl von Studierenden eine möglichst gute Ausbildung zu bieten. Frühere deutschsprachige Philosophen wie Wittgenstein, die Eilenberger als leuchtende Vorbilder anführt, hätten deutlich weniger Studierende zu betreuen gehabt. Keil hätte hinzufügen können: Auch die Stars der US-amerikanischen und britischen Universitäten haben geringere universitäre Verpflichtungen und mehr Zeit zum Schreiben.
Wolfgang Spohn erwidert in der ZEIT[3], der Vorwurf des mangelnden öffentlichen Interesses für akademische Philosophie sei unfair, weil fast jede Wissenschaft für Laien unzugänglich sei; den Linguisten, Psychologen und Chemikern mache man auch keinen Vorwurf daraus, dass fast niemand ihre Abhandlungen verstehe.
Schließlich listet Thomas Grundmann im Tagesspiegel[4] eine Reihe von zeitgenössischen deutschsprachigen Philosophinnen und Philosophen von Beckermann bis Vetter auf, die eine wichtige internationale Rolle spielten und eine bleibende Bedeutung erlangen könnten. Er räumt ein, der deutsche Einfluss auf die Weltphilosophie sei im Vergleich zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gesunken. Schuld gewesen sei vor allem die Naziherrschaft, die viele Philosophen emigrieren ließ. Doch jetzt blühe die deutsche Philosophie wieder und sei quicklebendig, was auch daran zu erkennen sei, dass so viele deutsche Philosophen wie noch nie international, sprich: auf Englisch, veröffentlichten. Damit tritt Grundmann vehement dem Vorwurf Eilenbergers entgegen, die deutsche Philosophie befinde sich derzeit in dem geschichtlich schwächsten Moment.
Mangelnder Einfluss?
Es ist schwer, den internationalen Rang und Einfluss von Philosophen einigermaßen objektiv zu messen. Im Gegensatz zur Medizin und den Naturwissenschaften werden in der Philosophie keine Nobelpreise vergeben, und es gibt auch sonst kaum Vergleichsmöglichkeiten. In den Rankings philosophischer Institute schaffen es zwar die deutschen Institute nur selten unter die Top 10 (die LMU München und HU Berlin sind noch am nächsten dran und belegen die Plätze 10 und 14 im weltweiten QS-Ranking[5]). Aber das sagt mehr über die Größe der Institute und die Verteilung der finanziellen Ressourcen als über die Qualität der föderal organisierten deutschen Philosophie mit ihren mehr als 60 Instituten. Werfen wir stattdessen einen Blick auf die internationale Rezeption deutscher Philosophen.
Ohne Zweifel ist die Zahl der Publikationen deutscher Autoren in angesehenen englischsprachigen Zeitschriften und Verlagen in den vergangenen zwei Jahrzehnten rasant gestiegen. Die internationale Sichtbarkeit deutscher Gegenwartsphilosophen mag damit gestiegen sein. Aber werden sie auch gesehen? Schwer zu sagen: Die Rezeption von philosophischen Zeitschriftenartikeln und Büchern ist extrem unterschiedlich. Nur wenige Arbeiten erreichen eine größere Reichweite; die meisten werden, wenn überhaupt, von ein paar Spezialisten gelesen.
Einer der ganz wenigen Versuche, die Wirkung philosophischer Werke objektiv zu messen, stammt von dem Soziologen Kieran Healy, der die Zitate der vier angesehensten philosophischen Zeitschriften der Welt (Journal of Philosophy, Mind, Noûs und Philosophical Review) zwischen 1993 und 2013 ausgewertet und eine Liste der 520 meistzitierten Arbeiten erstellt hat.[6] Seine Befunde sind mit Vorsicht zu interpretieren, weil die ausgewerteten Zeitschriften überwiegend Artikel aus Kerngebieten der theoretischen Philosophie veröffentlichen; Arbeiten zur praktischen Philosophie sowie philosophiehistorische Arbeiten finden sich weit seltener. Das erklärt auch, warum dort fast nur lebende oder vor wenigen Jahren verstorbene Philosophen mit Arbeitsschwerpunkten in der theoretischen Philosophie zitiert werden. Aber Healys Liste lässt immerhin einen Trend darin erkennen, wer in der gegenwärtigen theoretischen Philosophie einflussreich ist. (An der Spitze stehen vor allem Monographien, ganz vorne Kripke mit Naming and Necessity, Lewis mit On the Plurality of Worlds und Quine mit Word and Object, aber auch Zeitschriften-Artikel haben es in großer Zahl auf die Liste geschafft.)
Überraschend ist, wie viele verschiedene Autoren auf der Liste stehen: die 520 meistzitierten Arbeiten stammen von knapp 240 Personen, darunter allerdings nur 15 Frauen. Erstaunlich viele Arbeiten kommen von Autoren aus kleinen nicht-englischsprachigen Ländern, insbesondere aus Skandinavien und den Niederlanden. Das widerlegt einerseits die Annahme, dass immer nur die ganz berühmten Philosophen rezipiert werden, wirft andererseits aber die Frage auf, ob Philosophinnen bei Zitationen systematisch ignoriert werden. Für unseren Zusammenhang ist jedoch ein anderer Befund relevant, der bisher kaum zur Kenntnis genommen wurde: Keine einzige der 520 Arbeiten stammt von lebenden deutschsprachigen Philosophinnen und Philosophen. (Dafür finden sich auf der Liste einige Werke toter deutschsprachiger Philosophen: acht von Frege, drei von Wittgenstein, zwei von Kant und je eine von Carnap und Hempel.)
Man könnte einwerfen, Healys Liste sei für unsere Zwecke wenig aussagekräftig, weil die Rezeption philosophischer Werke meist mit zeitlichen Verzögerungen vonstatten ginge, was auch daran zu erkennen sei, dass die meisten der dort verzeichneten Arbeiten schon mehrere Jahrzehnte alt seien. Demgegenüber sei es immer noch ein verhältnismäßig junges Phänomen, dass deutsche Philosophen auf Englisch schrieben. Zudem würde sich vielleicht die eine oder andere Arbeit eines zeitgenössischen deutschen Philosophen auf der Liste finden, wenn die Auswertung nicht nur die Zitate bis 2013, sondern bis zum heutigen Tag erfassen würde. Das mag richtig sein, viel würde sich damit aber wohl kaum ändern. Unter den 520 Arbeiten sind immerhin 49 jüngere Werke[7], die erst nach 2000 erschienen sind, also in der Zeit, in der sich in Deutschland der Trend zu englischen Publikationen voll und ganz durchsetzte. Doch auch keine der jüngeren Arbeiten kommt aus dem deutschsprachigen Raum. Daraus schließe ich mit aller Vorsicht, die für eine Verallgemeinerung aus einer schmalen Datenbasis geboten ist: Die Bemühungen deutscher Philosophen, durch englische Publikationen internationale Bedeutung und Einfluss zu gewinnen, waren bisher nicht besonders erfolgreich.
Das Kreuz mit der Sprache
Woran liegt das? Es kann keiner sagen, die USA oder Großbritannien hätten einen Wettbewerbsvorteil, weil ihre Universitäten finanziell besser ausgestattet seien. Darüber könnten sich deutsche Mediziner oder Naturwissenschaftler zu Recht beschweren, und doch gelingt ihnen alle paar Jahre, einen Nobelpreis abzustauben. Philosophen hingegen brauchen keine teuren Labore und Forschungsmittel; sie brauchen nur gute Bibliotheken, und daran ist in Deutschland kein Mangel. Eher fehlt es deutschen Philosophen an Zeit: Sie müssen mehr unterrichten, haben mehr Studierende zu betreuen und kämpfen mit einer überbordenden Bürokratie. Allerdings kann das nicht die einzige Erklärung sein. In der langen Phase als Nachwuchswissenschaftler sind sie von Betreuung und Bürokratie weitgehend verschont und haben weniger akademische Verpflichtungen als ihre Kollegen in den USA oder Großbritannien.
Es muss einen anderen Grund dafür geben, warum die Artikel der Deutschen so wenig Resonanz finden. Meine eigene Erklärung: Es macht einfach keinen Spaß, englische Texte von Nicht-Muttersprachlern zu lesen. Freilich muss man differenzieren; einzelne Deutsche, die jahrelang in englischsprachigen Landen gearbeitet haben, erreichen ein Ausdrucksniveau, das an das von Muttersprachlern heranreicht. Aber für die meisten anderen gilt: Ihre Texte sind eine Zumutung, eine trostlose Aneinanderreihung vorgestanzter Phrasen, unnötig kompliziert, ohne Charme und Witz. Da sie es nicht besser gelernt haben, imitieren sie den Aufbau und Stil anderer Texte. Das machen zwar auch Muttersprachler zu Beginn ihrer Schreibkarriere. Sie trauen sich aber viel früher, aus dem sprachlichen Korsett auszubrechen und ihre Gedanken in eine eigenständige sprachliche Form zu gießen. Genau das ist erforderlich für Texte, die nicht nur unter ferner liefen rangieren, sondern Impulse setzen und zur Auseinandersetzung einladen wollen.
In anderen Fächern mag der Mangel schriftstellerischer Fähigkeiten weniger stören, weil Texte nur dazu dienen, die Ergebnisse von empirischen Untersuchungen und Berechnungen mitzuteilen – das Wesentliche steht in den Tabellen und Formeln. Philosophische Ergebnisse lassen sich hingegen nur sprachlich präsentieren; ist die sprachliche Formulierung schlecht, sind auch die Argumente nicht besonders überzeugend. Zugleich ist Aufmerksamkeit in der akademischen Welt ein knappes Gut. Zu vielen Themen erscheinen zu viele Texte, um sie in einem Menschenleben zur Kenntnis nehmen zu können. Wer die Wahl hat, bevorzugt Texte von Muttersprachlern.
Natürlich ist es furchtbar ungerecht, wenn deutsche Autoren, die unter enormer Anstrengung auf Englisch schreiben, auch noch mit Ignoranz bestraft werden. Die Diagnose von Wolfgang Spohn aus dem Jahr 2002 ist nach wie vor aktuell: „Gewiss, das Buhlen um internationale Anerkennung ist, wegen vieler Faktoren, frustrierend, vielleicht sogar entwürdigend.“ (Information Philosophie 3/2002, 110). Aber das muss man eben in Kauf nehmen, wenn man in einer fremden lingua franca schreibt.
Der deutsche Mittelweg und zwei Alternativen
Als Zwischenergebnis halte ich fest: Die Vorwürfe Eilenbergers gegen die deutsche akademische Philosophie sind, wie er selbst gesteht, „ungerecht und bis an die Grenze des Verantwortbaren undifferenziert“. Dies betrifft vor allem seinen Vorwurf, ihre Arbeiten seien inhaltlich uninteressant und stießen auf keinerlei öffentliches Interesse. Eilenberger ist jedoch darin zuzustimmen, dass zeitgenössische deutsche Philosophen – egal, in welcher Sprache sie schreiben – in der internationalen Spitze kaum mithalten können. Im Gegensatz zu ihren Kollegen aus der Medizin und den Naturwissenschaften werden sie im Ausland nur in geringem Maße zur Kenntnis genommen und diskutiert. Angesichts dieses Befunds muss sich die deutsche Philosophie über kurz oder lang die Frage gefallen lassen, wie es zu rechtfertigen ist, dass die öffentliche Hand gut tausend akademische Stellen finanziert.
Auf diese Frage lassen sich unterschiedliche Antworten geben. Man könnte antworten, die deutsche Philosophie befinde sich momentan in einem Zwischenstadium. Sobald der Umstieg vom Deutschen aufs Englische abgeschlossen sei, würden deutsche Philosophen wieder den Einfluss erlangen, den ihre Vorgänger hatten. Um das zu erreichen, müsse die deutsche Universitätsphilosophie allerdings den skandinavischen Weg einschlagen und die Internationalisierung noch viel stärker vorantreiben: Die Lehrveranstaltungen werden auf Englisch gehalten und die Studierenden dazu verpflichtet, ihre Seminar- und Abschlussarbeiten auf Englisch zu verfassen. Dabei kommt es natürlich nicht bloß auf die Beherrschung der englischen Sprache an. Die Studierenden müssen auch an die für englischsprachige Zeitschriftenartikel typische Art der Argumentation und Diskussion herangeführt werden. Dazu werden ihre Schreibversuche und Essays wie in den USA und Großbritannien regelmäßig mit Lehrenden besprochen, die sich diese Schreibtrainings aufs Lehrdeputat anrechnen lassen. Da das Deutsche eng mit dem Englischen verwandt ist, stehen die Chancen gut, dass dann die neue Generation deutscher Philosophen perfekt auf Englisch denkt und schreibt.
Man könnte stattdessen für den französischen Weg plädieren: Akademische Philosophen mischen sich öffentlich ein, greifen außerakademische Debatten auf und befruchten diese mit eigenen Beiträgen. Politische und ökonomische Entwicklungen bedürfen ebenso einer philosophischen Reflexion wie aktuelle kulturelle und künstlerische Ereignisse. Dazu nutzen die Philosophen alle möglichen Medien, mit denen sie eine möglichst breite Öffentlichkeit erreichen: Bücher, Tageszeitungen und Nachrichtenmagazine ebenso wie Ausstellungskataloge oder Webseiten. Um als Stimme im öffentlichen Diskurs wahrgenommen zu werden, müssen sie freilich Texte schreiben, die auch für Leser ohne vorausgehendes Philosophie-Studium verständlich und von Belang sind.
Die beiden Wege schließen sich nicht aus. Die Philosophie-Institute können jeweils unterschiedliche Modelle fördern. Problematisch ist allerdings der deutsche Mittelweg: Einerseits wird an fast allen deutschen Philosophie-Instituten überwiegend auf Deutsch unterrichtet, und die Studierenden werden zu Schreibkursen verpflichtet, in denen sie darin gedrillt werden, sich möglichst klar und korrekt auf Deutsch zu artikulieren (was beileibe nicht einfach ist). Andererseits wird von Nachwuchskräften selbstverständlich erwartet, dass sie auf Englisch publizieren, um im Rennen um akademische Stellen zu bleiben. Wie sie das bewerkstelligen, bleibt ihnen selbst überlassen. Den begabten Studierenden kann man nur raten, so bald wie möglich ins englischsprachige Ausland zu flüchten und dort so viele Jahre wie möglich zu verbringen – was sich natürlich nur wenige leisten können. Da werden geistige und materielle Ressourcen verschwendet, da muss man sich über den insgesamt mageren Output nicht wundern.
Vor allem aber führt dieser Mittelweg dazu, dass die deutsche Universitätsphilosophie in die Zuschauerrolle gedrängt wird: Von den außerakademischen Debatten hat sie sich verabschiedet, während sie die englischen Fachdiskussionen zwar eifrig rezipiert, aber nur selten durch eigene Beiträge beeinflusst. Es ist Zeit, dass die Zeit der Zuschauer zu Ende geht.
Christoph Schamberger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Lehrstuhls für Philosophische Anthropologie am Institut für Philosophie der Humboldt-Universität zu Berlin. Davor arbeitete er an der Universität Passau und an der Freien Universität Berlin. Er forscht zur Logik der Umgangssprache und der Philosophie sowie zur Erkenntnistheorie von Meinungsverschiedenheiten.
Fußnoten
[1] https://www.zeit.de/2018/10/philosophie-deutschland-universitaeten-wissenschaft-konformismus/komplettansicht
[2] http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/geisteswissenschaften/wolfram-eilenberger-klagt-ueber-niedergang-der-deutschen-philosophie-15479595.html
[3] https://www.zeit.de/2018/12/deutsche-philosophie-zustand-kritik/komplettansicht
[4] https://www.tagesspiegel.de/wissen/debatte-um-die-philosophie-an-deutschen-unis-die-philosophie-lebt-und-sucht-diszipliniert-nach-der-wahrheit/21050012.html
[5] https://www.topuniversities.com/university-rankings/university-subject-rankings/2018/philosophy
[6] https://kieranhealy.org/blog/archives/2013/06/19/lewis-and-the-women/
[7] https://kieranhealy.org/blog/archives/2013/06/24/citation-networks-in-philosophy-some-followup/