Kühler Kopf in hitziger (Klima)kommunikation – Warum Wissenschaftskommunikation Emotionen verstehen muss
Von Ronja Gronemeyer (Bremen)
In Zeiten vielfach verwobener Krisen stehen Forschende vor einer Herausforderung: Wie kommuniziert man wissenschaftliche Erkenntnisse, die tiefgreifende Emotionen und essentielle Zukunftsängste auslösen können? Besonders die Klimakatastrophe löst bei vielen Menschen starke Gefühle aus – von Angst und Wut bis hin zu tiefer Trauer um die Verluste unseres Planeten. Wie können Forschende sich ethisch wertvoll in die oftmals hitzigen Debatten einbringen?
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